Erektile Dysfunktion
Erektile Dysfunktion: Therapie und Heilung von Impotenz – Für jeden Mann die richtige Therapie
Die Zeiten, in denen der Mann sich hilflos seinem Schicksal hingab, sind vorbei. In den letzten Jahren wurden zahlreiche neue Therapiemöglichkeiten für Erektile Dysfunktion entwickelt.
Durch die neuen Therapieoptionen kann eine deutliche Besserung bis hin zur vollkommenen Heilung erreicht werden. Dabei steht im Fokus, dass der Mann wieder in der Lage ist, ohne große Vorbereitung oder Medikamente ein befriedigendes Sexualleben zu führen. Wichtig: Vor der Therapie steht immer eine genaue Diagnose.
Heute geht man davon aus, dass die Stammzelltherapie ein interessanter therapeutischer Ansatz bei Erektionsstörungen sein kann – vor allem auf der Grundlage von normalen Alterungsprozessen und Zuckererkrankungen (Diabetes) – oder nach einer Nervenverletzung wie etwa nach einem operativen Eingriff im kleinen Becken.
Behandlungsmöglichkeit mit Stammzellen
Der Penis hat eine schwammartige Struktur, die bei einer Stimulation mit Blut gefüllt wird. Stammzellen wandeln sich im Penis in diese Zellen um und verstärken die Struktur des Schwammes. Auf diese Weise kann der Penis wieder eine Funktion aufnehmen. Die Erhöhung der Penisfunktion schwankt bei einer einzigen Behandlung zwischen 50% bis 300%.
Stammzellen können sich in die berührten Gewebezellen umwandeln und werden daher zur Behandlung von erektiler Dysfunktion (Impotenz) angewendet. Um die Funktion wieder herzustellen, wandelt sich die Stammzelle im Penis in das Schwammgewebe um, daß als Muskel fungiert. Am Ende aller Tests wird entschieden, welche Art von Stammzellen angewendet werden.
Anwendungsform:
Die Anzahl der abzugebenden Zellen ist vom Alter und Gewicht des Patienten abhängig. Die Behandlung wird entweder mit mesenchymalen Stammzellen (abgeleitet vom eigenen Fettgewebe oder Knochenmark des Patienten) oder mit der fötalen Stammzellen durchgeführt. Die Behandlung richtet sich nach dem Zustand des Patienten. Während einer intravenösen Verabreichung, wird gleichzeitig auch eine Injektion in die Sperma produzierenden Stränge im Hoden verabreicht.
Die Behandlung kann abhängig vom Zustand des Patienten speziell für jeden Patienten einzeln abgestimmt werden.
Erfolgsraten der Behandlungen
Die Erfolgsquote liegt ab Behandlungsbeginn zwischen 50% und 300%.
Paket
- 14 Tage Aufenthalt im Rixos Downtown Hotel
- Konsultation eines Urologen
- 3 Sitzung der Stammzellenbehandlung
- 1 Spa Willkommens Hamam Behandlung
- 3 Entspannungsmassagen während Ihres Aufenthalts
- 5 Ozon-Saunagänge
- 3 Adulationssitzung
- Transfer vom / zum Flughafen
- Zahnärztliche Untersuchung & Röntgen
- Männer Ästhetische Beratung
Quellen von Stammzellen zur Behandlung von ED bei Männern
Es gibt verschiedene Arten von Stammzellen im Körper, die zur Behandlung verschiedener Erkrankungen, einschließlich erektiler Dysfunktion, verwendet werden können:
ADSCs: Von Fett abgeleitete Stammzellen (oder von Fett abgeleitete Stromazellen)
ADRCs: Von Fett abgeleitete regenerative Zellen
MSCs: Mesenchymale Stammzellen (oder Markstromazellen)
Fett- oder Fettgewebe-Stammzellen: Dies ist die am häufigsten verwendete Quelle für Stammzellen zur Behandlung von ED bei Männern. Fettzellen werden durch Fettabsaugung typischerweise aus Fettgewebe im Gesäß gewonnen. Fettgewebe enthält mesenchymale Stammzellen (MSCs), Vorläufer-Stammzellen, die zur Behandlung der erektilen Dysfunktion verwendet werden können. Ein Vorteil der Verwendung von aus Fett gewonnenen MSCs besteht darin, dass eine große Anzahl von Stammzellen in kurzer Zeit direkt vom Patienten erhalten werden kann.
Nabelschnur- oder Plazentastammzellen: Die Nabelschnur und die Plazenta sind reich an Stammzellen und eine mögliche Quelle für Stammzellen, die bei der Entbindung von Babys leicht gewonnen werden können. Im Allgemeinen wird angenommen, dass Nabelschnur- und Plazentastammzellen nicht immunogen sind.
Knochenmarkstammzellen (BMSCs): Das Knochenmark ist eine weitere Quelle von Stammzellen, die vom Patienten bezogen werden können. Die Anzahl der Knochenmarkstammzellen ist jedoch gering, und diese Stammzellen müssen in der Regel im Labor vermehrt werden, bevor sie zur Behandlung am Patienten genutzt werden können. Knochenmarkstammzellen gelten jedoch als wirksamer.